Einzelbüros und Lebensmittelverschwendung

Die zweite Corona-Welle trifft Deutschland härter, die Konsequenzen für uns sind klar: Mitarbeitende, die vom Home-Office aus arbeiten müssen (z.B. gefährdete Person oder Betreuungsaufgaben) oder wollen, arbeiten vom Home-Office aus. Die Infrastruktur steht, an Kommunikation per Telefon und Teams haben wir uns gewöhnt, das Vertrauen ist eh da.

Jetzt in der zweiten Welle setzen wir aber konsequent auf Einzelbüros. Auch wenn das mit dem Lüften gut geklappt hat: selbst im 42 qm-Büro sitzt jetzt nur noch eine Person. Damit sind jetzt auch einige Personen ins Home-Office geschickt worden, die bisher gerne und problemlos im Verlag gearbeitet haben.
Aber hilft ja nichts.

Lebensmittelverschwendung

Kleiner fun-fact am Rande: Wir sind sehr gastfreundlich und haben für die Bewirtung von Gästen immer z.B. Mineralwasser, Fruchtsäfte, Kekse und andere Leckereien im Lager. Das letzte Mal haben wir Anfang 2020 diese Läger aufgefüllt und dann pandemie-bedingt keine Gäste mehr empfangen.

Und so warteten die Lebensmittel im Lager, warteten und wurden nicht genutzt - und sind nun abgelaufen. Klar, nur weil das Mindesthaltbarkeitsdatum erreicht ist, ist ein Lebensmittel nicht schlecht. Aber Gästen können wir das nicht mehr anbieten.

Und so stehen diese Lebensmittel nun zur Mitnahme durch Mitarbeitende bereit.