Danke für die Geschenke

Weihnachtszeit ist Geschenke-Zeit. Dabei trifft ein "Danke" auch mal auf ein "Nein Danke".

Herzlichen Dank an all diejenigen, von denen wir zu Weihnachten ein Geschenk erhalten haben. Wir haben uns wirklich darüber gefreut.

So steht es in einem älteren Beitrag zum Thema und das gilt auch heute noch. Parallel haben wir uns im Verlag Compliance-Regeln gegeben. Deren Umsetzung ist im Falle des Falles immer ein schwieriger Akt. Der Schenkende hat ja beste Absichten, will seinen AnsprechparterInnen eine Freude machen. Gleichzeitig ist es uns aber wichtig, hier Klarheit und Transparenz zu haben, damit gar nicht erst ein "Geschmäckle" aufkommt.

Letzte Woche haben wir einen tolle Auswahl hochwertiger Lebensmittel bekommen. Echt klasse, uns lief schon das Wasser im Mund zusammen. Danke an den Schenkenden.
Aber Menge und Qualität waren zu viel für uns, für unsere Compliance-Regeln. Hätten wir den Korb angenommen, hätten wir uns vielleicht verpflichtet gefühlt und genau dieses Spannungsfeld wollen wir vermeiden.

In Absprache mit dem Schenkenden hat das Geschenk dann aber doch noch sehr viel Nutzen gestiftet: Wir haben es einer lokalen Tafel gespendet. Die Menschen dort haben sich noch mehr über diese Lebensmittel gefreut, zumal vor Weihnachten.
Die Flasche Rotwein ist dann übrigens unter die Compliance-Regeln der Tafeln gefallen, denn Alkohol wird dort nicht ausgegeben. Aber auch dieses "Problem" hat sich herzerwärmend gelöst: die Flasche Rotwein teilen sich nach getaner Arbeit die ehrenamtlichen Helfer der Tafel. Die, die das ganze Jahr über für Andere da sind und selten mal ein Lob oder Geschenk bekommen.

Und so hat das Geschenk dann mehrfach Freude gemacht und caritativen Nutzen gestiftet. Compliance sei Dank :-)

Wollen Sie wirklich schon gehen?

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